afz – red – Hamburg. Da momentan in der Lebensmittelbranche für den CO2-Fußabdruck kein allgemein akzeptierter Standard existiert, hat Wiesenhof zusammen mit dem auf Emissionsfragen spezialisierten Beratungsunternehmen GALLEHR+PARTNER eine international anerkannte allgemeine Berechnungsmethodik zur Ermittlung der CO2-Fracht von Konsumprodukten auf die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie angepasst.