Ein Gespräch mit Christof Dahmen über heiße Luft, riesige Föns und wie Wärme­speicher eine Elektri­fi­zierung mit niedrigen Betriebs­kosten ermöglichen


Das mittelständische Unternehmen OTTO JUNKER baut seit mehr als hundert Jahren Schmelz- und Wärme­behandlungs­öfen. Seit einigen Jahren entwickelt das Unternehmen technische Lösungen für die De­karboni­sierung von Industrie­anlagen. Dazu gehören auch innovative Power-to-Heat-Anlagen, die in Kombination mit Hoch­temperatur­­wärme­­speichern dazu eingesetzt werden, Industrie­prozesse zu elektri­fi­zieren. Unser Berater Niklas Schnieder wollte mehr wissen über Chancen, Stärken und Grenzen dieser Technik und hat mit Christof Dahmen gesprochen, dem Vertriebs­leiter der OTTO JUNKER Solutions GmbH. Letztere ist ein neu gegründetes Tochterunternehmen, betraut mit der Aufgabe, neue Technologien zur Dekarbonisierung / Elektrifizierung zu entwickeln und zu vermarkten. 


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Niklas Schnieder: Herr Dahmen, was macht eine eigentlich Power-To-Heat-Anlage? Und was macht sie in Kombi mit einem Wärmespeicher?

Christof Dahmen: Einfach ausgedrückt: Eine Power-to-Heat-Anlage stellt warme Luft her, wie ein Föhn. Auf der einen Seite geht kalte Luft rein und auf der anderen kommt heiße Luft heraus. Diese warme Luft speichern wir dann – so wie man in einer Thermosflasche heißen Kaffee oder Tee speichert, damit er auch nach Stunden noch warm ist. Diese warme Luft kann dann als Prozesswärme bei unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden, wenn sie benötigt wird.

So einfach ist das? Ein großer Fön?

Ein großer Fön, kombiniert mit einem Speicher, der mit einer synthetischen, keramischen Schüttung gefühlt ist. Was dabei unsere Anlagen von anderen Anlagen unterscheidet sind zum einen die erreichten Temperaturen. Wir kommen im Pilotmaßstab auf knapp 1.100° C. Gewöhnliche Anlagen liegen so zwischen 900 bis 1.000 ° C. Zudem können wir bei der Widerstands­heizung eine sehr hohe Leistungs­dichte erreichen. Hohe Leistungsdichte heißt kompakte Bauweise. Weitere Besonder­heit: Der Warmhalte­modus unserer Anlage erlaubt es, schnell und flexibel zu reagieren. Unsere Wärme­erzeugungs­einheit wird so betrieben, dass sie im Prinzip 24/7 auf Bereitschaft gehalten wird. Wir brauchen eine ganz geringe Leistung, um sie auf Temperatur zu halten. Sobald viel Strom für die Anlage verfügbar ist, können wir innerhalb von wenigen Minuten die Anlage auf Volllast hochfahren und so die Wärme zur Verfügung stellen, um den Speicher zu befüllen. Unser Lufterhitzer erreicht zudem einen Wirkungsgrad von über 98 Prozent und in Kombination mit dem thermischen Speicher erreichen wir zwischen 94 und 95 Prozent. Wir haben in der Energiebilanz also aus­gesprochen geringe Verluste im Gesamtprozess.

Was hat ein Unternehmen von solchen Anlagen? Vor allem in welchen Branchen?

Mit einer solchen kombinierten Anlage entkoppelt man Energiebedarf und Energie­einkauf. Sobald für Unternehmen überschüssiger erneuer­barer Strom vorhanden ist oder es Strom von der Strombörse günstig einkaufen kann, kann es heute schon industrielle Prozesse operativ kostengünstig gestalten. Interessant ist das überall dort, wo Prozesse mit thermischen Energie­trägern wie Dampf oder Thermoöl betrieben werden. Otto Junker kommt aus dem Anlagenbau für Aluminium und Kupfer, aber unsere erste Industrieanlage, die wir diesen Sommer in Betrieb nehmen werden, geht in die Lebensmittelindustrie. Auch die chemische Industrie ist ein potenzieller Kunde.

Momentan liegt unser Schwerpunkt bei Prozessen, wo Prozesswärme direkt z.B. aus Erdgas oder Erdöl gewonnen wird. Wenn wir auf Prozesse wie zum Beispiel bei der Lebens­mittel­industrie schauen, bei denen Fritteusen mit Thermalöl beheizt werden, dann sind wir im Moment eigent­lich immer die Technologie der Wahl. Das gilt auch für industrielle Backöfen, Wärme­­behandlungs­­anlagen oder ähnliche Anlagen im Temperaturbereich von 600 bis 630 °C, alles Anlagen, die sich sehr gut elektri­fizieren lassen. Wir können im Prinzip alles an Energie aus Erdgas- oder Erdölbrenner in Kesseln, eins zu eins durch eine elektrische Wider­stands­heizung ersetzen.

Ist auch eine Direkt­elektri­fi­zierung z.B. von Trocknungs­trommeln oder -anlagen mit der Technik möglich? Dort wo aktuell zum Beispiel Erdgas­brenner oder Gas­turbinen zum Einsatz kommen?

Natürlich, der Direkt­betrieb ohne Wärme­speicher ist auch möglich. Wenn ich das möchte, kann ich auch diese hohen Temperaturen im Prinzip 24/7 zur Verfügung stellen, mit einem ent­sprechenden Volumen-Massenstrom. Oder man kombiniert Speicher und Direkt­­betrieb: Wenn der Speicher voll ist und der Kunde Prozesswärme braucht, kann man den Speicher quasi zurückhalten als redun­dantes System und direkt mit dem Lufterhitzer die Prozess­wärme zur Verfügung stellen, solange Energie verfügbar ist.

Wie bekannt und verbreitet ist die Technik derzeit in der Industrie?

Sie ist schon breiter bekannt, aber noch gibt es Nachholbedarf bei der Aufklärung. In Skandi­navien sind Power-to-Heat-Anlagen Gang und Gebe, da wird nur noch ganz wenig Prozess­wärme mit fossilen Brenn­stoffen hergestellt. Hierzulande war dagegen Gas und fossile Brennstoffe lange einfach günstiger. Deshalb ist die Technik noch recht neu für die Leute. Unsere Pilotanlage z.B. startete 2017.

Liegt es auch an den Rahmen­bedingungen?

Selbstverständlich, die sind bei uns in Mitteleuropa oft noch unzureichend, etwa wenn der der elektrische Energiebedarf aufgrund der Infrastruktur nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Beispiel: einer unserer Kunden mit einer Trocknungs­anlage hat einen Gasan­schluss von 15 Megawatt (MW) Leistung, eine Photovoltaik-Anlage mit 2 MW, aber einen Stromnetz­­anschluss mit 1 MW. So kann man natürlich Erdgas nicht substituieren. Hier muss noch viel von den Strom­versorgern an Vorarbeit geleistet werden. Ein weiteres Beispiel: Wir haben für die Vorab-Heiß­inbetrieb­nahme des Luft­er­hitzers eine Anlage hier bei uns mit einer elektrischen Leistung von 4,5 MW aufgebaut. Dafür benötigten wir zusätzlich zwei Stromgeneratoren mit der Leistung von 3 MW und haben mal eben 800 Liter Heizöl die Stunde durchgejagt, da wir den Netzanschluss nicht haben. Da bekommt man ein Gefühl, was man mit so einer Anlage an fossilen Brennstoffen einsparen kann. Gleich­­zeitig sieht man, dass wir an unserem Standort, wie viele andere auch, nicht die Möglichkeit haben, so eine Anlage einfach zu betreiben. Da fehlt einfach die dicke Kupfer­leitung.

Prozessverlauf: Green Power (Windmühle) zu Power-to-Heat zu Heat Storage zu Heat Exchange zu Process Heat

Was sind denn besonders attraktive Geschäftsmodelle für industriellen Betreiber von Power-to-Heat-Anlagen?

Es gibt unendlich viele industrielle Anwendungen, bei denen Prozesswärme gebraucht wird. Wichtig ist, einen Versorger mit ins Boot zu holen, der einem die Energie zu einem ver­nünftigen Preis zur Verfügung stellen kann. Bei unserem neuen Industrie­projekt ist es z.B. so, dass der Netz­betreiber in den Nieder­landen sechs Stunden am Tag garantiert, dass er den Strom günstig bis kostenlos oder sogar negativ zur Verfügung stellen kann. Und in diesen sechs Stunden wird der Wärme­speicher gefüllt, sodass der Kunde 24/7 seine be­nö­tigte Prozess­wärme zur Verfügung hat. Das ist eine Kombination, die heutzutage aus­ge­sprochen interessant ist. Man elektri­fi­ziert, aber zu Betriebs­kosten, die günstiger sind als mit fossilen Brennstoffen.

Und was ist mit Vermarktung als Regelenergie?

Also von den Eckdaten der Anlage her ist es auf jeden Fall denkbar, negative Regelenergie zur Verfügung zu stellen. Die technischen Daten, die Reaktionszeit, das passt alles. Wenn ein Unternehmen dafür die Voraussetzungen hat, dann sollte es das definitiv machen, um die Renta­bi­lität zu erhöhen.

Und wo sind die Grenzen bei der industriellen Anwendung, was leisten die Anlagen derzeit noch nicht?

Dort wo Kohlenstoff oder ein Prozessgas benötigt wird, kann die Technik nicht mithalten: Etwa in der Stahl­erzeugung, wo Erdgas nicht nur als Prozesswärme, sondern als Prozess­gas gebraucht wird, um die Re­duzierung des Eisens anzuschließen. Da können wir natürlich mit warmer Luft nichts machen, da fehlen einfach die chemischen Elemente drin. Dort wird auch in Zukunft immer Wasser­stoff von Nöten sein. Auch Kunden, die eigene Block­­heiz­kraft­werke haben, sind noch sehr schwierig für uns zu fassen. Es gibt zudem technische Grenzen: In der Pilotanlage haben wir Temperaturen von 1.100 °C erreicht. In der Stahlherstellung werden aber höhere Temperaturen benötigt. Und da stellt sich die Frage, wie weit sich das Temperatur­niveau erhöhen lässt. Je höher die Temperaturen sind, umso höher­wertige Materialien muss ich einsetzen, umso teurer wird die Anlage – nicht linear, sondern exponentiell. Ob sich das rechnet, muss man dann sehen, denn wir haben sehr viele Industrie­prozesse, die lediglich eine Prozess­wärme von ca. 300 °C bis  350 °C benötigen.

Was ist mit dem Raumbedarf?

Ja, bisweilen gibt es Platzprobleme, vor allem wenn man Bestands­anlagen elektri­fizieren will. Wir bauen sehr kompakt, aber wenn ich eine Bestandsanlage mit zusätz­lichem Luft­erhitzer plus Speicher ausstatte, wird es herausfordernd. Unsere 9 MW-Anlage ist 2 mal 10 Meter lang und hat einen Querschnitt von etwa 3 mal 3 Meter. Hinzu kommt jeweils eine 10 Meter langer Schaltschrank. Ich spreche insgesamt also von ca. 20 Metern Anlagen­länge bei einem Querschnitt von 3 mal 3 Meter und noch mal 20 Meter Schaltschrank alleine für den Luft­er­hitzer und da kommt dann noch mal ent­sprechende Speicher­anlagen dazu. Das ist dann in Bestands­anlagen nicht immer zu realisieren.

Und die bau- und industrierechtlichen Genehmigungsverfahren?

Genehmigungs­rechtlich gibt es in der Regel überhaupt keine Probleme: Wie eingangs gesagt, wir bauen im Endeffekt einen großen Föhn in Kombi­nation mit einem Speicher. Da geht saubere Luft rein, es kommt saubere Luft wieder heraus. Kein Ver­brennungs­prozess, kein Pyrolyse­prozess, keine Emissionen. Es gibt auch keine große Geräusch­entwicklung. Man kann so eine Power-to-Heat-Einheit gemeinsam mit dem Speicher direkt auf dem Betriebs­gelände aufbauen. Von daher sind keine aufwändigen Genehmigungs­verfahren zu befürchten.

Welche Auswirkungen hätten zukünftig variable Netzentgelte bzw. Stromtarife auf die Verbreitung dieser Anlagen?

Netzentgelte sind in Deutschland tatsächlich noch die größte Hürde, die einen ver­gleich­bar wirtschaft­lichem Betrieb wie bei Erdgas und anderen fossilen Brennstoffen im Weg stehen. Hilfreich wären variable Netzentgelte oder generell jegliche Netz­entgelt­­syste­matik, die den flexiblen Verbrauch fördert, damit die Industrie flächen­deckend mit einer solchen Technik Wärme kosten­günstig erzeugen kann.

Könnte der Staat noch mehr tun, damit die Technik mehr genutzt wird?

Die CapEX-Förderungen sind ein wichtiges Instrument, denn die Anschaffung so einer Anlage geht auch schnell ins Geld. Ich war die Tage auf einer Fach­veran­staltung der Branche. Niemand bezweifelte dort, dass wir die ganze Trans­formation, die Energie­wende durchführen müssen. Aber wie ist es zu machen? Das ist die große Frage. Technisch ist sehr viel möglich, doch es kostet Geld. Die Energiewende kriegt man nicht umsonst. Der einzelne Unternehmer kann sie nicht bezahlen. Für ein kleines, mittel­ständisches Unternehmen sind die Investitionen für so eine Power-to-Heat-Einheit natürlich hoch, manchmal zu hoch. Da ist die Frage noch offen, was es da für Förder­möglich­keiten gibt oder inwieweit Firmen unter­stützt werden, damit sie die Investition überhaupt tätigen können. – Politiker hören natürlich dauernd den Ruf nach mehr Geld. Aber so wie es aussieht, mit der aktuellen Regierung wird auf diesen Ruf durchaus reagiert.

Was ist mit finanzieller Unterstützung bei der Netz­bereit­stellung direkt am Standort des Industrie­kunden?

Auch das muss. Da hat dann vielleicht ein Unternehmen ganz vorbildlich ein oder mehrere Windräder, die stehen aber in drei Kilo­meter Ent­fernung. Und es kostet natürlich viel Geld, eine Kupfer­leitung da hinzulegen. Für solche Fälle muss viel besser geklärt werden, wer diese Kosten dann übernimmt. Im Endeffekt müssen wir immer als Bürger diese ganze Trans­formation bezahlen. Doch es stellt sich die Frage: Bezahlt man es nachher über die höheren Produkt­preise oder über höhere Steuern?

Wie wird sich die Technik entwickeln, was denken Sie?

Für uns geht es in Zukunft darum, dass wir die hervorragende Leistungsdichte, wie wir sie in der Pilot­anlage erreichen, auch in den industriellen Maßstab umsetzen können. Die Anlagen müssen noch kompakter werden, wir müssen die Leistungsdichte noch weiter er­höhen, sowohl in der Power-to-Heat-Anlage als auch im Speicher. Da sehen wir uns auf einem guten Weg. Beispiels­weise sind wir jahr­zehnte­lang bei unseren Wärme­behandlungs­anlagen mit 250 kW pro Kubikmeter gefahren, das war auch ausreichend. Jetzt in der Pilot­anlage sind wir bei knapp einem MW pro Kubik­meter, also bei Faktor 4 – und in der Industrie­anlage haben wir 750 bis 800 kW pro Kubikmeter erreicht. Wobei natürlich irgendwann auch die physikalischen Grenzen erreicht sein werden.

Schauen wir mal in eine bessere Zukunft, das Energie­system wäre voll­ständig klimaneutral. Was wäre der Beitrag von Power-to-Heat in Kombination mit Speicher­­technik? Könnte das die Energie­wende ernst­haft beschleunigen?

Heute haben wir bei der Energie­bereit­stellung große Öltanks und wenn der Bedarf steigt, dann drehe ich am Ventil und lasse einfach mehr Öl heraus. Diese Rolle wird der Wärme­speicher eines Tages auch mal haben. Auch das fossile System läuft nicht ohne Zwischen­speicherung. Wir setzen große Erdgas- und Ölspeicher ein, um die Flexi­bili­sierung, die Industrie­unter­nehmen brauchen, zu ermöglichen. Diese Rolle wird der Wärme­speicher eines Tages auch mal haben. Es ist deutlich schwieriger mit erneuer­baren Energien, mit Strom aus Wind­energie oder Photo­voltaik, die Flexi­bilität dar­zu­stellen, die uns heute etwa Erdgas bietet. Die Erd­gas­leitung ist für den Kunden erstmal immer gefüllt. Wenn der statt 5 Stunden am Tag 10 Stunden am Tag produzieren will, ist das kein Problem. Mit einer Photovoltaik-Anlage ist das aber ein Problem. Wenn das Windrad stillsteht, dann steht es. In der Unter­­stützung von solchen Energie­management­systemen kann natürlich die Kombination aus Power-to-Heat und Speicher sehr gute Dienste leisten.

Weil es eine Kopplung zwischen Strom­verteilung und Industrie­wärme netz­­dienlich ermöglicht. Ohne diese Technik wird es also nichts mit der Energiewende?

Der große Vorteil von kombinierten Power-to-Heat und Wärme­speicher­anlagen ist die Flexi­bi­lität: Wir können damit Spitzen­lasten abdecken, aber genauso gut Energie zur Verfügung stellen, wenn – ein bisschen einfach gesagt – die Sonne nicht scheint. Die Technik kann einen großen Beitrag für die Strom­netze leisten um Spitzen­lasten oder umgekehrt über­schüssige Energie auf­zu­fangen. So können wir mehr Flexi­bi­lität er­zielen, sodass dann auch immer mehr erneuer­bare Energien dann wirk­lich ein­gesetzt werden können. Auch bei der Her­stellung von Wasser­stoff muss Energie ent­sprechend flexibel zur Ver­fügung gestellt werden. Also ja, ohne Speicher und ohne Power-to-Heat könnte ein vollkommen klima­neutrales Energie­system eben überhaupt nicht funk­tionieren. Vor allem, weil es in der Industrie flächen­deckend ein­gesetzt werden kann.


 

 

Dr.-Ing. Christof Dahmen

Vice President Power-to-Heat bei Otto Junker Solutions GmbH

Christof.Dahmen@otto-junker-solutions.com

https://www.otto-junker-solutions.com/de/

 

 


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