In einer von GALLEHR+PARTNER unterstützten Expertenbefragung schätzen die führenden Windenergiehersteller die langfristige Marktentwicklung aufgrund des global steigenden Energiebedarfs und der höheren gesellschaftlichen Akzeptanz positiv ein. Außerdem steht die Branche Kooperationen mit Unternehmen aus Schwellenländern prinzipiell nicht abgeneigt gegenüber, sofern elementare Probleme wie der unkontrollierte Technologietransfer sowie die fehlende Rechtssicherheit ausgeräumt werden können.

Zu der Expertenbefragung sagt Sebastian Gallehr, Hauptgesellschafter der Gallehr Sustainable Risk Management GmbH: „Die Fragestellung nach der Offenheit von Deutschen Windenergieherstellern ist aktuell aus zwei Perspektiven relevant. Einerseits werden Chinesische Unternehmen der Windkraftbranche in den nächsten Jahren verstärkt auf die globalen Märkte drängen, wie es heute schon in der Photovoltaik-Branche der Fall ist, andererseits bietet der chinesische Markt für Deutsche Hersteller auch weiterhin ein großes Potential. Zu beiden Perspektiven drängt sich die Frage Kooperationsbereitschaft und Kooperationsmöglichkeiten auf. Aus diesem Grund sind wir von GALLEHR+PARTNER sehr froh, dass wir die Untersuchung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg mit unseren Kontakten und unserem Wissen unterstützen konnten.“

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